Autogenes Training

Was ist
Autogenes Training?

Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die der Berliner Psychiater Johann Heinrich Schultz in den 1920er Jahren, ursprünglich aus der Hypnose, entwickelt hat.
Bei seiner Arbeit fand er heraus, dass einige Patientinnen und Patienten mit bestimmten Hypnose-Techniken in der Lage waren, sich durch Selbstbeeinflussung in einen entspannten, tranceähnlichen Zustand zu versetzen. Diesen Vorgang nannte er „Autogenes Training“.

Durch die Anwendung der eigenen Vorstellungskraft kannst du dich also mit Autogenem Training in einen Zustand der Entspannung versetzen, Stress abbauen und sogar Schlafprobleme lindern.
Alles was Du dafür brauchst ist ein wenig Übung und Phantasie.

Wie funktioniert das Autogene Training?

Im Sitzen oder im Liegen werden in der ersten Stufe des Autogenen Trainings 7 Übungen nacheinander durchgeführt:

1. Ruhe & Schwereübung
2. Wärmeübung
3. Atemübung
4. Herzübung
5. Sonnengeflechtsübung
6. Schulterübung
7. Kopfübung

Durch formelhafte Redewendungen, die dem Unterbewusstsein helfen, an etwas zu denken/zu glauben, wird sich bei regelmäßigem Üben eine innere Ruhe und Entspannung in deinem Körper ausbreiten.

Mit dem Autogenen Training kannst du überall entspannen,
sei es in deiner Mittagspause oder Zuhause. 

Wobei kann dir
Autogenes Training helfen?

Innerer Unruhe
Schlafproblemen
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen, Migräne
Ängste, Phobien
Psychische Belastungen
Magen-Darm-Störungen
Muskelverspannungen
Stress, Burnout
Chronische Schmerzen

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